von Blende zu Blende
Da ist es! Mein erstes eigenes Buch!
Eine spannende, einzigartige Geschichte mit unvorhersehbarem Ende!
Eigentlich ist Lynn ein ganz normales junges Mädchen. Von einem auf den anderen Tag stellt sich ihr Leben aber komplett auf den Kopf. Nichts ist mehr wie vorher. Das Schlimmste daran ist, dass Lynn sich nicht erinnern kann, was passiert ist. Schritt für Schritt erkämpft sie sich ihre Erinnerung zurück und erlebt dabei eine böse Überraschung.
Ein Schicksalsschlag zerschlägt eine Familie. Nur die älteste Tochter kann das Rätsel lösen und aufdecken, was passiert ist.
Ihr begleitet Lynn durch ihre Gedanken und seid dabei, wie sie versucht ihrem eigenen Schicksal auf die Schliche zu kommen.
Eine aufregende, spannende Geschichte, die bis zum letzten Kapitel Überraschungen bereithält.
Die Idee
tatsächlich habe ich einen großen Teil der Geschichte schon extrem lange in meinem Kopf. Bestimmt seit ich 16-17 Jahre alt bin. Das ganze Drumherum ist mit der Zeit gewachsen, bis sich dann am Ende eine schlüssige Geschichte ergeben hat.
PLANUNG
bevor ich angefangen habe zu schreiben habe ich verschiedene Vorbereitungen getroffen.
Ich habe die Charaktere der Geschichte gezeichnet und die wichtigsten Charaktereigenschaften notiert.
Auch das Grundstück und das Haus habe ich skizziert um mich in die Geschichte einfühlen zu können.
Als nächstes habe ich mir einen Zeitstrahl mit den wichtigsten Ereignissen aufgeschrieben. Dann einen groben Ablauf mit ungefähren Kapitelangaben, und schließlich habe ich einfach angefangen zu schreiben.
Schreiben
Das Schreiben ist mir überhaupt nicht schwer gefallen.
Letztendlich habe ich drei Monate lang jeden Tag nach Feierabend geschrieben und die Geschichte war fertig.
Korrektur
Einen Text zu korrigieren, den man selbst geschrieben hat ist nicht leicht. Man sieht irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Je öfter man einen Satz liest, desto schlechter hört er sich an.
Daher habe ich mich entschieden 4 Exemplare vorab zu drucken.
Eines davon hat meine Mutter bekommen, eins meine Cousine und ein drittes eine sehr gute Freundin. Das vierte habe ich selber behalten.
Alle haben Fehler markiert und Korrekturen hineingeschrieben.
Schlussendlich habe ich das gesamte Werk dann noch dreimal korrigiert.
Um ganz ehrlich zu sein.. dieser Korrektur-Prozess war für mich am schwierigsten und es hat sehr lange gedauert. Oft habe ich die Motivation verloren und überlegt aufzugeben. Zum Glück habe ich das nicht gemacht.
Veröffentlichung
Ich habe mich bei meiner ersten Veröffentlichung gegen einen Verlag entschieden, weil sowohl die Autorin, als auch die Geschichte dahingehend geprüft werden, ob Sie zum Verlag passen.
Ich als Person passe schon in keine Schublade und mein Buch erst Recht nicht.
Ganz alleine habe ich mich aber auch nicht getraut den Weg zu gehen.
Am Ende habe ich mich für einen Selfpublisher-Verlag (tredition) entschieden.
Sie helfen beim Druck, beim Marketing und beim Verkauf aber lassen mich trotzdem meine eigenen Vorstellungen umsetzen.
Im Nachhinein für mich die perfekte Wahl.